Erforderliche Zeit: five Minuten. Nordic-Walking-Stöcke hinter sich herziehenIn einem ersten Schritt greifen Sie in das Handschlaufensystem der Nordic-Walking-Stöcke. Ihre Schultern und Arme lassen Sie senkrecht herunterhängen. Die Nordic-Strolling-Stöcke liegen schräg hinter Ihnen, dadurch, dass sich auch die Nordic-Going for walks-Stockspitzen weit hinter Ihrem Körper befinden. Jetzt gehen Sie einfach los und folgen dem natürlichen Bewegungsmuster: wenn ein Bein vorgesetzt wird, dann bewegen Sie den Arm der Gegenseite normal nach vorne. Die Bewegung erfolgt dabei aus der Schulter. Die Nordic-Walking-Stöcke schleifen Sie hinter sich her. Die Hände sind dabei ständig geöffnet, so, dass die Nordic-Going for walks-Stöcke nur durchs Handschlaufensystem gehalten werden. Verlängerung der ArmbewegungIn einem nächsten Schritt schwingen Sie Ihre Arme weiter vor und zurück als es beim normalen Gehen üblich ist. Denken Sie daran, dass Sie die Arme seitlich parallel zur Bewegungsrichtung schwingen. Ein Fehler wäre es, wenn Sie Ihre Arme schräg vor den Bauch fileühren würden. Die Nordic-Going for walks-Stöcke schleifen Sie dabei weiterhin hinter sich her. Einsatz des OberarmsImmer wenn die jeweilige Hand an vorderster Placement ist, üben Sie dabei Oberarm etwas Druck auf den Nordic-Walking-Stock aus, während Ihre Hände dabei noch geöffnet sind. Je sicherer Sie sich fühlen, desto mehr Druck können Sie ausüben.
Üben Sie diesen Schritt ruhig zu jeweils schon so einige Minuten. Schießen der HändeIn einem nächsten Schritt kommen nun die Hände ins Spiel, um sich druckvoller vom Boden abzustoßen. Beim Vorwärtsschwingen der Arme schließen Sie die Hände etwa ab Hüfthöhe. Nach Krafteinsatz der Arme stoßen Sie sich stärker vom Boden ab. Denken Sie daran, dass dieses Abstoßen während des gesamten Walkens notwendig ist. Teilen Sie sich daher Ihre Kräfte intestine ein. Beim Zurückschwingen der Arme können Sie dann etwa ab Hüfthöhe wieder die Hand öffnen. Anziehen der FußspitzeWenn Sie nun die Fußspitze des Beines zum Schienbein anziehen, wenn Ihr Fuß sich vor dem Körper befindet, dann setzen Sie auch bewusster die Ferse auf. Achten Sie darauf, dass die Knie dabei nie ganz durchgestreckt sind. Diese fünf Schritte können Sie als Nordic-Walking-Anfänger durchaus vor jedem Instruction durchführen, um schnell wieder in den typischen Bewegungsablauf reinzukommen. Außerdem führen Sie am besten regelmäßig Technikübungen durch. Sie können den typischen Bewegungsablauf auch einleitend ohne Nordic-Walking-Stöcke trainieren.
Konzentrieren Sie sich dann a fortiori auf die Beinarbeit, denn beim Activity sind die Schritte länger als beim Gehen oder „normalen“ Walken. Anschließstop achten Sie auf Ihre Haltung des Oberkörpers und bringen Ihre Arme in den Bewegungsablauf mit ein. Wenn Sie so nicht wenige Runden gewalkt sind, gewinnen Sie Sicherheit, dadurch, dass Sie das Erlernte mit den Nordic-Strolling-Stöcken umsetzen können. Die Nordic-Going for walks-Stöcke werden dabei immer schräg retour und niemals senkrecht oder vor dem Körper aufgesetzt. Die Nordic-Going for walks-Stöcke fileühren Sie eng am Körper, sodass Sie sich auch best vom Boden abstoßen können. Von Haus aus ähnelt der Bewegungsablauf beim Sportart dem normalen Gang; außer die Armbewegung betonter abläuft und aus der Schulter erfolgt. Nehmen Sie Ihre Nordic-Strolling-Stöcke griffbereit. Diese werden ab jetzt Ihre treuen Begleiter sein. Zuerst konzentrieren Sie sich freilich in der ersten Zeit auf die Beinarbeit. one. Greifen Sie durch die Handschlaufen die Nordic-Strolling-Griffe, ziehen Sie die Handschlaufen zu http://trentonslkc087.tearosediner.net/die-3-grossten-momente-in-der-swix-stocke-test-geschichte und lassen Sie Ihre Arme senkrecht neben dem Körper herab hängen.
Wenn Sie nun losgehen, dann hängen Ihre Arme weiterhin hinab und Sie schleifen die Nordic-Going for walks-Stöcke nur hinter sich her. Ganz automatisch werden Sie schon eine gegengleiche Bewegung von Armen und Beinen machen, so wie es auch beim Gehen üblich ist. Sie brauchen die Arme noch nicht aktiv schwingen! Aber bleiben Sie in der Schulter trotzdem schön locker. Je weiter Sie gehen, desto sicherer werden Sie. two. Wenn Sie Ihren Rhythmus gefunden haben, können Sie Ihre Arme nach vorne immer höher nehmen. Die Bewegung erfolgt dabei aus der Schulter und nicht isoliert mit den Armen oder den Ellbogen. Achten Sie darauf, dass beim Vorwärtsschwingen die Ellbogengelenke nie durchgestreckt werden. Das Durchstrecken der Ellbogengelenke verringert nämlich den Schwung und den flüssigen Bewegungsablauf. Wenn Sie wieder im Rückwärtsschwingen sind, werden die Nordic-Walking-Stöcke irgendwann auf dem Boden schräg aufsetzen, dadurch, dass Sie sich vom Boden abstoßen können. Es wäre kann nur ihm passieren Walkingfehler, wenn Sie die Nordic-Walking-Stöcke vor Ihren Füßen aufsetzen würden.
Diesen Fehler würden Sie allerdings auch schnell am suboptimalen Bewegungsablauf bemerken. Normalerweise befindet sich der Nordic-Going for walks-Stock beim Aufsetzen in längsrichtung gesehen zwischen dem vorderen und dem hinteren Fuß. Die Nordic-Strolling-Stöcke werden immer schräg retour gehalten. three. Der vordere Nordic-Going for walks-Inventory wird nicht zu fest umklammert, sondern die Hand hängt eher in der Handschlaufe. Beim Rückwärtsschwingen wird die Hand verstärkt geöffnet, so, dass Nordic-Strolling-Inventory und Hand allenfalls noch durch die Handschlaufe locker vernetzt sind. Wenn die Arme die Endposition auf Hüfthöhe erreichen, dann bilden Nordic-Strolling-Stock und Arm eine Linie. Beim Rückwärtsschwingen ist der Arm also durchaus durchgestreckt. Beim Vorwärtsschwingen wird der Nordic-Walking-Inventory nun wieder per Hand umschlossen. Wenn Sie dieses Bewegungsmuster regelmäßig üben, dann wird es Ihnen verinnerlichen. Die gegengleiche Bewegung von Armen und Beinen ist auch beim Nordic walking wichtig, denn andernfalls kommen Sie gar unhaltbar in Schwung. Wenn Sie die Ferse eines Fußes aufsetzen, dann setzen Sie auch den Nordic-Walking-Stock der Gegenseite auf den Boden auf. Aufgrund des Einsatzes der Arme gewinnen Sie an Dynamik, Schrittlänge und Geschwindigkeit.
Nur wenn Sie Ihre Arme kräftig aus der Schulter vor- und zurückschwingen und sich kräftig hierbei jeweiligen Nordic-Going for walks-Stock vom Boden abstoßen, nutzen Sie das gesamte Opportunity von Sportart. Zum gesamten Opportunity von Nordic strolling gehört auch das Handspiel: das Öffnen und Schließen der Hände beim Vorwärts- und Rückwärtsschwingen der Arme. Da dieses Öffnen und Schließen eine ungewöhnliche Bewegung ist, die im normalen Alltag nicht vorkommt, „vergessen“ viele Nordic Walker dieses Handspiel. Außerdem erfordert die Öffnung und Schließung der Hände eine abgestimmte Koordination, die erst etwas antrainiert werden muss. Das Öffnen und Schließen der Hände ist ein Schritt, den Sie als Nordic-Walking-Anfänger nicht gleich beherrschen müssen. Tatsächlich können Sie das optimale Handspiel auch erst in langsamem Tempo erlernen, wenn Ihnen die anderen Teile der Nordic-Going for walks-Technik schon in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn Sie beim Zurückschwingen der Nordic-Walking-Stöcke die Hände nicht öffnen, dann verkrampfen allerdings die Arme und Schultern schneller.
Außerdem ist es dann schwieriger, die Arme vollständig zu strecken. Inter alia wird die Durchblutung nicht maximal angeregt, was die Leistungsfähigkeit einschränken kann. Das Öffnen und Schließen der Hände führt insgesamt zu einer abwechselnden Entspannung und Anspannung der gesamten Hand-, Arm- und Schultermuskulatur. Dadurch werden die gesamte Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung in dieser Körperregion doppelt vorhanden verbessert. Allgemein ist die Öffnung und Schließung der Hände also sehr wirkungsvoll, anders wie etwa als beim Jogging, wo die Hände oftmals krampfhaft zu Fäusten geballt werden. Wenn Sie das Walken ohne Stockeinsatz verinnerlicht haben, dann können Sie zweimal vorhanden besonders auf Ihren Oberkörper achten. Der Oberkörper sollte weder einen Rundrücken besitzen noch retro geneigt (oft verbunden mit einem Hohlkreuz) sein. Stattdessen bleibt der Oberkörper gerade in seiner natürlichen S-Form. Sie neigen den Oberkörper dann durch Abknicken in der Hüfte leicht nach vorne. „Brust raus, Schultern zurück! “ gilt auch beim Activity. Diese Aufforderungen dienen einerseits der gerade Körperhaltung und andererseits der besseren Atmung. Denken Sie daher regelmäßig daran, Ihren Brustkorb bzw. Ihre Brustwirbelsäule nach vorne oben zu heben. Diese Brusthebung können Sie oft untertags üben, wenngleich Sie nicht walken.